Die externen Anfor­de­rungen an Unter­nehmen hinsichtlich Service­qua­lität, Flexi­bi­lität sowie Nachhal­tigkeit steigen stetig an. Hinzu kommt der erhöhte Kosten­druck des freien Marktes. Unter­nehmen sind mehr und mehr gezwungen, ihre Prozesse zu optimieren und zu automa­ti­sieren, um wettbe­werbs­fähig zu bleiben. Hierzu ist eine genaue Aufnahme und Analyse der Workflow-Landschaft des Betriebs notwendig. In Zeiten der Digita­li­sierung lassen sich viele, gerade auch komplexe Vorgänge durch die Einbindung moderner IT-Infra­struk­turen verein­fachen. Dadurch freiwer­dende Ressourcen sind ander­weitig einsetzbar und führen so zur erwünschten Kostenreduzierung.

Durch eine struk­tu­rierte und auf das jeweilige Unter­nehmen indivi­duell abgestimmte Aufnahme aller Prozess­schritte sowie –betei­ligten, wird im ersten Schritt Trans­parenz über die betriebs­in­ternen Vorgänge geschaffen. Als Zweites werden die einzelnen Unter­neh­mens­vor­gänge genau analy­siert und auf Effizienz unter­sucht sowie auf diese hin hinter­fragt. Schluss­endlich werden Optimie­rungs­vor­schläge, sowie die daraus resul­tie­renden Verbes­se­rungs­po­ten­ziale aufge­zeigt. Während der Imple­men­tie­rungs­phasen von Tests bis hin zur System­ein­führung werden die unter­neh­mens­spe­zi­fi­schen Anfor­de­rungen umgesetzt und dokumentiert.

Viele Unter­nehmen haben in den letzten Jahren einzelne Bereiche in der Wertschöp­fungs­kette IT-seitig durch Einzel­lö­sungen (sogenannte Insel­lö­sungen) ausge­stattet und damit abtei­lungs­spe­zi­fische Probleme gelöst. Häufig fehlen aller­dings die Kenntnis über und das Bewusstsein für die bereits im Unter­nehmen vorlie­genden Anwen­dungs­mög­lich­keiten der Systeme. Meist wird das Potenzial dieser techni­schen Kompo­nenten nur partiell genutzt. Zudem können Schnitt­stellen zwischen den Systemen eine IT-Struktur schaffen, die den Infor­ma­ti­ons­fluss im Unter­nehmen erhöhen und die manuellen Arbeits­schritte und deren Fehler­an­fäl­ligkeit vermindern.

Profes­sio­nelle IT-Berater verfügen über das notwendige technische sowie organi­sa­to­rische Know-How. Als externe Dienst­leister ist ihnen eine objektive Sicht auf das Unter­nehmen möglich. Unvor­ein­ge­nom­menes Heran­gehen und die Betrachtung der Geschäfts­pro­zesse ohne Betriebs­blindheit oder eigene Inter­essen sind dabei besonders hilfreich. Zudem können sie auf erprobte Lösungen der jewei­ligen Branche zurück­greifen und unter­stützen durch standar­di­sierte Projekt­arbeit von der Analyse bis hin zur Imple­men­tierung der Hard- und Software. Eine ausführ­liche Dokumen­tation des Projekt­ver­laufs und die Verteilung der IT-Rollen sichert zudem das Einhalten recht­licher Vorgaben.